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Institut für Dyskalkulie / Rechenschwäche 

und Lese – Rechtschreibschwäche

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Nach einer Diagnose von Dyskalkulie durch den Test werden die Kinder und Jugendlichen einer Gruppe von in der Regel 2 bis 4 Schülern zugeordnet, die das gleiche Profil haben.

Die Therapie erfolgt in kleinen Schritten und ist durch mehrkanaliges Lernen gekennzeichnet, das heißt, das Mengen- und Zahlenverständnis wird über optische und akustische Wahrnehmung aufgebaut und ein Teil der Therapie erfolgt über den Einsatz von Computern.

Die Therapie folgt in all ihren Bereichen dem in der Wissenschaft erarbeiteten und abgesicherten Modell zum Aufbau und der Verinnerlichung von Zahlbegriffen, das die Grundlage jeder Mathematikdidaktik ist:

  • Konkretes Handeln mit Gegenständen in Kombination mit Zahlen
  • Bildliche Darstellung in Kombination mit Zahlen
  • Mathematische Operationen ohne Material, nur mit Zahlen
  • Vertiefung und Anwendung mathematischer Operationen

Auf diesem Modell basiert die IDR-Mengenbildtherapie, die von Dr. Karin Schüller (IDR-Düren) entwickelt wurde und inzwischen an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland angewendet wird.

Die Grundtherapie besteht aus 4 Therapiestufen, die systematisch aufeinander aufbauen. Mit welcher Stufe ein Kind oder Jugendlicher einsetzt, hängt von seiner speziellen Rechenschwäche ab. Die gezielte Förderung wird von ausgebildeten Pädagogen in einer entkrampften Atmosphäre und reizarmen Umgebung durchgeführt. Auch kleine Erfolge werden den Schülern sofort vermittelt, und dadurch wird neben dem Hauptziel des verständigen Rechnens auch erreicht, dass das häufig angeknackste Selbstbewusstsein wieder aufgebaut wird.

Die IDR-Mengenbildtherapie® ist als Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet und geschützt.

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